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Es werden Posts vom 2009 angezeigt.
Foto: "Ahnenforschung" Christian Scheeren, 2009
Gemälde: "Gardien de la nuit" Christian Scheeren, 1990 Bleistift, Pastellkreide Nachtwächter Wie Atlas trägt du eine Welt als Last - Ein Gestern, ein Heute, ein Morgen; Dunkel verlaufende Sorgen. Derweil entfaltet  der Raabe seine Pracht Blickt, wie Poes ewig-nächtlicher Gast. "Never, nevermore...", Klingt die Nacht im Ohr.
Objekt: "Kalender" Christian Scheeren, 2003 Zinkblech,Filzstift Labyrinth im engeren Sinn: Ein verschlungener Weg ohne Verzweigungen, der unter regelmäßigem Richtungswechsel zum Mittelpunkt führt. In einem solchen Labyrinth ist es - im Gegensatz zum Irrgarten - nicht möglich, sich zu verirren. Das Wort Labyrinth (griechisch λαβύρινθος labyrinthos ) ist ein Lehnwort aus der vorindoeuropäischen Sprache auf Kreta . Die Herkunft des Wortes ist ungeklärt, seine ursprüngliche Bedeutung ist nicht mehr nachvollziehbar.  Die Bedeutung des Labyrinths als Symbol unterlag zu allen Zeiten Wandlungen. Unumstritten ist seine Verknüpfung mit dem Tod , der in seiner Mitte lauert. Hieraus entwickelte sich das Symbol des „gefahrvollen Weges“, woraus in der christlichen Umdeutung das Bild des beschwerlichen Weges des Menschen zum Reich Gottes entstand. Darüber hinaus steht das Labyrinth als Zeichen des Geheimnisses , in der Magie wurden ihm zauberische Kräfte gegen Unheil und böse Mäch
Objekt: "In Erinnerung an Birke Hugo" Christian Scheeren Kiefernholz und Nägel
Gemälde: "Kulissenschieber" Christian Scheeren,1988 Öl auf Leinwand
Gemälde: "Moneybeach" Christian Scheeren, 1988 Acryl auf Holz, Glas, Vogelsannd, Münzen
Objekt: "Segelsonne" Christian Scheeren/Bernhard Reul und Stephan Bücken 1990 Holz, Glas, Messing
Gemälde: "Der Tod kommt in die Roderburg" Christian Scheeren, 2006 Öl, Acryl auf Holz
Gemälde: "Styx" Christian Scheeren, 1987 Wasserfarben Styx (griech. Στύξ – Fluss des Hasses ) ist in der griechischen Mythologie  neben Acheron, Lethe, Kokytos, Phlegethon un Eridanus ein Fluss der Unterwelt. Im Griechischen ist die Styx weiblich, was für griechische Flussnamen selten ist. Im Deutschen sind beide Geschlechter – sowohl der als auch die Styx – geläufig. Entsprechend der Sage stellt der Fluss Styx die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich Hades dar. Er umfließt den Hades neun Mal. Die Seelen der Toten werden von Charon , dem Fährmann, über den Fluss geschifft. Damit sie den Fährmann Charon bezahlen konnten, wurde den Toten eine Münze (Obolus) (unter die Zunge gelegt und somit in den Tod mitgegeben. Verstorbenen, denen diese Münze nicht mitgegeben wurde, mussten die Ewigkeit am Ufer des Flusses verbringen, was das Begräbnis und die ordentliche Totenweihe außerordentlich wichtig machte.
Gemälde: "Alles klar !" Christian Scheeren, 1990 Öl, Kohle auf Tuch
Gemälde: "Narrenkopf" Christian Scheeren, 2000 Zinkplatte, Blei-/Filzstift, Acrylfarbe
Objekt: "Ewig" Christian Scheeren, 2005 Stein, Prozellanfarbe
Gemälde:"Leuchturm" Christian Scheeren, 2003 Öl auf Leinwand
Gemälde: "EGAL" Christian Scheeren, 2004 Schiefertafel, Kreide
Objekt: "Drahtkopf" Christian Scheeren, 1987 Kupferdraht
Gemälde: "Culture-Clash" Chrisitan Scheeren, 1988 Pastellkreide
Objekt: "2 C & One K - Chronos, Chaos, Kairos" Christian Scheeren, 2000 Stein, Prozellanfarbe 2 C ... > Chronos (griechisch χρόνος „Zeit“) ist in der griechischen Mythologie der Gott der Zeit. Er versinnbildlicht den Ablauf der Zeit und auch die Lebenszeit. Nach den Mythen der Orphiriker erzeugte er als Schöpfergott, selbst aus dem dunklen Chaos entstanden, aus dem Aither das silberne Welten-Ei. > Das  Chaos  (griechisch χάος,  cháos ) ist ein Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung und damit der Gegenbegriff zu Kosmos, dem griechischen Begriff für Ordnung. ... & One K > Kairos (griechisch καιρός) ist ein religiös-philosophischer Begriff für den günstigen Zeitpunkt einer Entscheidung , dessen ungenütztes Verstreichen nachteilig sein kann. In der Philosophie ist es der entscheidende Augenblick selbst, in der Religion steht Kairos auch für die Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben. Der Name kommt aus der griechischen Mytholo
Objekt: "Corpus" Christian Scheeren, 1989 Eisen, Draht, Holz, Lötzinn
Gemälde: "Die Schönheit der Tyrannei" Christian Scheeren,2009 Acryl/Porzellanfarben/Collage auf Leinwand Das Mädchen mit dem Ohrring - Vor der Revolution - Napoleon - Das Ende der Revolution - im fahlen Licht der Sonne... Der junge Napoleon und  Das Mädchen mit dem Ohrring In Schönheit eins - Trägt diese Jugend bereits den Keim der  Tyrannei ? Die Erklärung der Menschenrechte war nur der Anfang - Eine  reiche Hoffnung und Ein Traum vom Ideal ... Ein Schritt bis zur blutigen Schlinge... Zur Freiheit am Laternenmast. Zur Gleichheit im Tode. Zur Brüderlichkeit des Schafotts .
Gemälde: "Cool Blue Stole My Heart" Christian Scheeren, 1985 Öl auf Holz nach einem Song von Joan A rmatrading . Keule ............ Maske ............ Herz..............
Objekt: "Bocksbeiniger Faun" Christian Scheeren, 1997 Kiefernholz
Gemälde: "Moi et les pieds bourgegoises" Christian Scheeren, 1990 Bleistiftzeichnung
Objekt: "Imagine/Inspire" Christian Scheeren, 2002 Stein/Porzellanfarbe
Gemälde: "Stacheldraht-Haupt" Christian Scheeren, 1991 Öl/Wachs/Kohle auf Pressspannplatte 34,5 x 114,5 cm
Gemälde: "Ich bin ein Affe, Madame" Christian Scheeren 2002 Öl auf Leinwand 30 x 60 cm Darwin-Karikatur vom 22. März 1871 im Magazin The Hornet mit dem Titel „A venerable Orang-Outang. A contribution to unnatural history“. " Es ist immer wieder erstaunlich welche Bilder das Unbewußtsein herraufbeschwört. Der Anfang bildete das Auge, die Idee der Spirale, Sternenstaub ("We are stardust, we are golden") und irgendwann war da ein grüner Affe mit Menschengeschicht. Umgeben ist das Ganze mit Zaubersprüchen, astrologischen Zeichen bis hin zu Einsteins "E=mc2".  An Darwin oder dessen Karikatur habe ich keine Sekunde bewußt gedacht. "
Objekt: "Pipe"/"Glück" "Ceci est une pipe" Christian Scheeren, 2009 Pappschachtel/Gipspfeife   Homage an  René François Ghislain Magritte  (*  21. November   1898  in  Lessines  in der wallonischen Provinz  Hennegau ,  Belgien ;  †  15. August   1967  in Brüssel ) <  Der Verrat der Bilder, 1929 > ------------------------------------------------------------------------ Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist  Glück  ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen Glücksgefühl bis zu anhaltender Glückseligkeit einschließt, aber auch als ein äußeres Geschehen begegnen kann, z. B. als glücklicher Zufall oder als eine zu Lebensglück verhelfende Schicksalswende. Das Streben nach Glück hat als originäres individuelles Freiheitsrecht (Pursuit of Happiness) Eingang gefunden in das Gründungsdokument der ersten neuzeitlichen Demokratie, in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten . Die Förderu
Objekt: "Specolum Stultorum/ Schwergewicht" Christian Scheeren 2009 Digitale Fotografie auf Folie/Metall/Holz
Foto: " Eisiges Leuchten" Christian Scheeren,  2009 Digitale Fotografi e 
Poem: "Am Anfang war ... das Wort?" Wann wenden Buchstabenhaufen sich einer Deutung hin ? Sensei und Taliban Sind Worte, Wie Polizei und Straßenbahn. Trier und Guantanamo Sind Orte, Wie hier und anderswo. Nach wie vielen Feuertaufen ergeben Laute einen Sinn ?
Foto/Poem: Hasenkopf/Letzter Gruß "Hasenkopf auf der Heide" Digitale Fotografie 29.08.2009 Poem: Als letzter Sommergruß Eine Mück` sich ins Zimmer schlich. Sie stach in Hand und Fuß; Es juckte jämmerlich ! Hätte sie gefragt, Ich hätte freiwillig gegeben. Sie saugte unverzagt - So sind Vampire eben ! Da hilft kein Wimmern, Denn eines ist gewiß, Schlimm ist das Erinnern, Nicht der Biss.